Der Mond ist ein Symbol des Gleichgewichts und die conditio sine qua non des Lebens, die Fortsetzung dieser zirkulierenden Ordnung, die Fortsetzung von Zyklen. Ein Phänomen, das in Kalendersystemen und im Dunkel der Nacht Licht erhellt. Es ist ein Objekt, das nie seine Relevanz verliert, und gleichzeitig ist es ein Satellit sowie ein unterbewusster Therapiepunkt.

In diesem System der Zyklen ist unsere conditio sine qua non ein unbestreitbarer Meilenstein für die gesamte Natur und das Leben. Es ist ein Gleichgewichtspunkt, dessen Fehlen unvorstellbar ist.

Kurze wissenschaftliche Definition des Mondes: https://en.wikipedia.org/wiki/Moon
Wie wir in der Erklärung hier lesen, haben wir einen Satelliten, der uns immer das gleiche Gesicht zeigt, und im Gegensatz zu seinen Gegenstücken in unserem Sonnensystem macht er interessanterweise Vollkreiskreise, hat keine elliptische Umlaufbahn, und es wurden sogar Annahmen getroffen, dass er fast nur deshalb künstlich ist.

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Nach vielen Berechnungen und Forschungen kann ein Weltleben ohne den Mond für die Kontinuität dieses Lebens nicht nachhaltig sein.
https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/was-wuerde-passieren-wenn-der-mond-weg-waere-104.html

Es gibt viele Behauptungen und Gerüchte über den Mond, und ich kann sagen, dass es wahrscheinlich niemanden unter uns gibt, der nicht davon gehört hat.

Es gibt eigentlich keine dunkle Seite des Mondes. Wir nennen die Dinge, die wir nicht sehen, dunkel. Die Rückseite des Mondes reflektiert das Licht unserer Sonne, genau wie die uns zugewandte Seite. Eigentlich würde ich gerne mehr über die archetypischen Merkmale des Mondes sprechen, also über die Auswirkungen der Anziehungskraft des Mondes auf alle Lebewesen.

Die Anziehungskraft des Mondes erzeugt Gezeiten in den Meeren der Erde. Flut und Ebbe variieren je nach Entfernung und Position des Mondes von der Erde. Dieser ständige Wandel ist zu einer Metapher geworden, mit der man die emotionalen Zyklen und Stimmungen der Menschen verstehen kann. So wie die Meere als Reaktion auf die Anziehungskraft des Mondes steigen und sinken, haben auch die Emotionen der Menschen ihr eigenes inneres Auf und Ab.

Archetypischerweise wird der Mond mit Mutterschaft, Schutz, emotionalem Ausdruck und instinktivem Wissen in Verbindung gebracht. Diese Eigenschaften symbolisieren die Suche der Menschen nach Sicherheit und Komfort in ihrem Leben, familiären Bindungen und der Wärme eines Zuhauses. Der Mondzyklus repräsentiert periodische Veränderungen und Erneuerungen im Leben der Menschen. Die Phasen von Neumond bis Vollmond spiegeln Zyklen von Anfängen und Enden, Wachstum und Niedergang wider.

Wie in der physischen Welt gibt es auch in der menschlichen Seele unter dem Einfluss des Mondes eine Gezeitenbewegung. Unsere emotionalen Erfahrungen folgen einem Rhythmus ähnlich den Mondphasen. Während in der Dunkelheit des Neumondes Zeiten der Selbstbeobachtung und Erneuerung erlebt werden, kommt im hellen Licht des Vollmondes der intensivste Zustand unserer Gefühle zum Vorschein. Diese zyklische Natur ermöglicht es den Menschen, in ihre innere Welt zu reisen und sich selbst besser zu verstehen.

Die archetypischen Eigenschaften des Mondes auf den Menschen hängen mit seiner physikalischen Gravitationskraft und seinen Gezeitenbewegungen zusammen. Diese Beziehung offenbart sich sowohl in den sichtbaren Wellen als auch in den emotionalen Wellen tief im Inneren der menschlichen Seele. Der Mond existiert weiterhin als eine sich ständig verändernde und erneuernde Kraft sowohl am Himmel als auch in der inneren Welt des Menschen.

Einige archetypische Merkmale des Mondes:

Emotionaler Ausdruck: Der Mond symbolisiert die eigenen Emotionen und wie sie diese ausdrücken.
Instinkte: Der Mond spiegelt menschliche Instinkte und Intuition wider.
Mutterschaft: Der Mond wird mit Mutterschaft und Fürsorge in Verbindung gebracht.
Erinnerung: Der Mond steht für Erinnerungen und emotionale Bindungen aus vergangenen Erfahrungen.
Schutz: Der Mond symbolisiert das Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit.
Zuhause und Familie: Der Mond ist mit dem häuslichen Leben und den familiären Beziehungen verbunden.

Viele Theorien kursieren über den Mond, einige behaupten sogar, er sei in Wirklichkeit ein künstliches Objekt, ein Satelliten-Raumschiff, das möglicherweise innen hohl ist und von außerirdischen Zivilisationen als Beobachtungsposten genutzt wird. Andere spekulieren über geheime Basen auf seiner dunklen Seite, die uns verborgen bleiben.

Der Mond wirkt wie ein Spiegel, der das Licht der Sonne reflektiert und unsere Nächte erhellt. In metaphorischer Hinsicht kann er als ein Vollmond betrachtet werden, der Licht in die dunklen Ecken unseres Unterbewusstseins wirft und uns hilft, die verborgenen Emotionen und Instinkte zu erkennen, die tief in uns schlummern. Er beeinflusst die Gezeiten, markiert die Zeit und inspiriert Mythen und Poesie.

Ich glaube, dass der Mond uns auch symbolisch den Weg weisen kann, um auf eine höhere, intergalaktische Ebene aufzusteigen. Er erinnert uns daran, dass wir Teil eines größeren Universums sind und dass es noch so viel zu entdecken gibt. Wenn wir als Menschheit die Geheimnisse des Mondes und des Weltraums erforschen, werden wir nicht nur ein größeres Bewusstsein für unsere wahre Natur erlangen, sondern auch unsere Stellung im Kosmos besser verstehen. Die Erforschung des Mondes und des Weltraums könnte der Schlüssel sein, um die Grenzen unseres Wissens zu erweitern und vielleicht sogar den Weg für eine Zukunft zu ebnen, in der die Menschheit friedlich mit anderen intelligenten Lebensformen im Universum koexistiert.

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